In Spanien spitzt sich die Debatte um die Corona-Regeln für Weihnachten, Silvester und den im Land sehr wichtigen Dreikönigstag am 6. Januar zu. Nachdem einige der insgesamt 17 Regionen einheitliche Bestimmungen für das ganze Land gefordert hatten, versprach die linke Zentralregierung eine baldige Lösung. "Es wird keine 17 verschiedene Weihnachten geben", verspricht Gesundheitsminister Salvador Illa. Bei einem Treffen mit den Regionalregierungen wolle man nächste Woche ein Abkommen erzielen, erklärt Illa.
Im Rahmen des seit Ende Oktober und noch bis Mai geltenden Corona-Notstands soll - anders als im Frühjahr - jede der sogenannten Autonomen Gemeinschaften über die Maßnahmen entscheiden, die man zur Eindämmung der Pandemie ergreift. Vor den Feiertagen fordern aber einige Regionen, darunter Andalusien und Kastilien-La Mancha, man dürfe nicht wieder die Fehler machen, den man in Sommer begangen habe, als man der Wirtschaft den Vorzug vor der Bekämpfung des Virus gegeben und die Maßnahmen zu schnell gelockert habe.
+++ 00:20 Allianz will Gastronomen im Lockdown nicht voll entschädigen +++
Gastronomen, die sich bei der Allianz gegen die Schließung ihres Betriebs versichert haben, können im Corona-Lockdown nicht mit einer vollen Entschädigung rechnen. "Wir haben mehrere Tausend Policen in Deutschland verkauft, fast die Hälfte davon zu einem Mindestbeitrag von 50 Euro im Jahr. Dafür kann man keinen Schutz in einer globalen Pandemie erwarten", sagt Allianz-Deutschland-Chef Klaus-Peter Röhler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Als Schutz gegen große Pandemierisiken seien die bestehende Betriebsschließungsversicherungen nie verkauft worden.
+++ 23:39 Landrat von Hildburghausen nach Drohung unter Polizeischutz +++
Der Landrat des bundesweiten Corona-Hotspots Landkreis Hildburghausen, Thomas Müller, steht seit Donnerstag unter Polizeischutz. Er sei zuvor in den Sozialen Medien beleidigt und bedroht worden und habe Anzeige erstattet, sagt ein Sprecher der Polizei. Zum Inhalt der Drohung sowie zu mutmaßlichen Tätern und Motiven gab es zunächst keine Informationen. Sie stehe aber "mutmaßlich im Zusammenhang mit der Corona-Schutzverordnung", sagte der Sprecher. Die Kripo in Suhl bearbeite den Fall.
+++ 22:44 Brasilien meldet mehr als 37.500 Neuinfektionen +++
In Brasilien steigt die Zahl der bekannten Infektionen um 37.614 auf insgesamt 6,2 Millionen. Das Gesundheitsministerium gibt zudem 691 weitere Todesfälle bekannt, damit sind es insgesamt 171.460.
+++ 22:10 Neuinfektionen und Todesfälle in Frankreich rückläufig +++
Frankreich gibt gleich vier rückläufige Kennzahlen bekannt: Binnen 24 Stunden gab es 13.563 Neuinfektionen (Vortag: 16.282) und weitere 339 neue Todesfälle nach 381 am Mittwoch. 29.310 Covid-Patienten sind im Krankenhaus und 4018 davon auf den Intensivstationen.
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