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Corona-Lage: Erst die Schulen, dann die Haare - ZEIT ONLINE

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute bei der Bundespressekonferenz das Vorgehen von Bund und Ländern in der Corona-Pandemie verteidigt. Sie erinnerte an die dramatische Situation, in der sich Deutschland derzeit befinde und die hohen Zahlen von Todesfällen durch das Coronavirus. Der Lockdown gilt aktuell bis zum 15. Februar. Merkel machte deutlich: Auch danach werde auf keinen Fall alles wieder öffnen können. Es könne nur schrittweise gelockert werden. Oberste Priorität hätten die Schulen und Kindertagesstätten. Danach sei vielleicht die Friseurbranche dran, aus praktischen Gründen, sagte sie mit einem Augenzwinkern.

In Berlin findet derzeit die Agrarmesse Grüne Woche digital statt. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner nahm die Bäuerinnen und Bauern in Schutz: Man dürfe nicht nur über Tier- und Umweltschutzmaßnahmen sprechen, sondern müsse auch den wirtschaftliche Profit im Blick behalten.

Außerdem im Update von Was jetzt?: Eine Expertenkommission empfiehlt, den Begriff "Migrationshintergrund" zu ersetzen.

Was noch? Stuttgart verbietet sexistische Werbung.

Moderation und Produktion: Susan Djahangard

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.


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