Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hat sich besorgt über den Zustand der Innenstädte bedingt durch die Corona-Pandemie geäußert. Im Interview mit WELT AM SONNTAG sagte Göring-Eckardt: „Die Not ist groß. Wir müssen jetzt darauf achten, dass wir auch nach der Pandemie noch in Innenstädte gehen können, in denen nicht jedes zweite Geschäft aufgegeben hat.“
Es müsse dringend etwas zur Rettung der Innenstädte getan werden. „Wirtschaftsminister Peter Altmaier muss nachsteuern, damit die Hilfen endlich ankommen und auch die kleinen Unternehmen Geld erhalten, auf das sie sich verlassen können.“ Göring-Eckardt sagte: „Wir brauchen Hilfen, die alle Belastungen ersetzen, die sich etwa aus Betriebskosten ergeben. Wir brauchen einen Unternehmer*innenlohn für Selbstständige und Kulturschaffende. Unternehmen, die coronabedingt in Schwierigkeiten sind, müssen ihre Miete anpassen können.“
Das vollständige Interview lesen Sie in WELT AM SONNTAG. Wir liefern sie Ihnen gerne regelmäßig nach Hause.
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