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Corona-News-Ticker: Sieben-Tage-Inzidenz in SH sinkt unter 50 - NDR.de

Stand: 12.05.2021 11:26 Uhr

Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute - am Mittwoch, 12. Mai 2021 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Die Nachrichten und Ereignisse von gestern zum Nachlesen im Blog vom Dienstag.

Das Wichtigste in Kürze:

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


11:26 Uhr

Bundeskabinett bringt weitere Corona-Hilfe für ÖPNV auf den Weg

Busse und Bahnen in Deutschland sollen aufgrund gesunkener Einnahmen in der Corona-Krise eine weitere Milliarden-Hilfe erhalten. Das Bundeskabinett brachte heute einen Entwurf auf den Weg, der für dieses Jahr eine Milliarde Euro vorsieht. Verkehrsminister Andreas Scheuer sagte, der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) könne damit leistungsfähig und zuverlässig am Laufen gehalten werden. Der Gesetzentwurf kann nun von den Koalitionsfraktionen in den Bundestag eingebracht werden. Im vergangenen Jahr hatte der Bund bereits 2,5 Milliarden Euro zusätzlich bereitgestellt. Den Verkehrsbetrieben machen stark zurückgegangene Fahrgastzahlen zu schaffen, denn viele Arbeitnehmer arbeiten im Homeoffice. Außerdem meiden manche Fahrgäste Busse und Bahnen zu Stoßzeiten.


11:04 Uhr

Neue Sonderaktion: Vechta impft Fleisch- und Landarbeiter

Der Landkreis Vechta startet noch in dieser Woche eine neue Sonder-Impfaktion für Arbeiter der Fleischindustrie sowie der Land- und Ernährungswirtschaft. Dafür gibt es 13.000 zusätzliche Impfdosen. Den AstraZeneca-Impfstoff hat der Landkreis zusammen mit einer Dinklager Apotheke beschafft. Damit sollen die Haus- und Betriebsärzte nun die Beschäftigten der Branchen flächendeckend impfen. Der Landkreis Vechta will damit auch künftige Ausbrüche verhindern, wie Landrat Herbert Winkel (CDU) sagte.


10:40 Uhr

TUI-Konzern hofft auf "Neustart" im Sommer

Der TUI-Konzern vertraut nach einem harten Corona-Winter auf eine möglichst rasche Erholung des Tourismus in der Sommersaison. Während der ersten beiden Geschäftsquartale 2020/2021 (Oktober bis Ende März) häufte der weltgrößte Reiseanbieter einen für die Jahreszeit typischen Verlust an, der mit knapp 1,48 Milliarden Euro allerdings über 70 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum war. Die vergangenen Monate seien "wie erwartet durch Covid-19-Beschränkungen geprägt" gewesen. Angesichts der Impfungen und der schrittweisen Öffnung in mehreren Urlaubsländern gab sich Vorstandschef Fritz Joussen zuversichtlich: "Wir stehen jetzt am Anfang des erwarteten Neustarts." Der Stand der Sommerbuchungen liege bei 2,6 Millionen.


09:33 Uhr

Niedersachsens Polizei wird an Himmelfahrt Präsenz zeigen

Morgen ist Himmelfahrt - traditionell ein Tag, an dem viele Menschen unterwegs sind. Wegen Corona warnt Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) vor zu leichtfertigem Verhalten. Zwar hätten viele Kommunen mit sinkenden Infektionszahlen die bestehenden Regelungen bereits entschärft oder stünden kurz davor, sagte Pistorius. Zugleich gelten die infektionsschutzrechtlichen Beschränkungen aber weiter. Es wäre jedoch "grob fahrlässig, quasi am Bollerwagen die in Aussicht stehenden Lockerungen zu verstolpern, weil die bestehenden Regelungen missachtet werden und die Inzidenzzahlen in spätestens zwei Wochen wieder steigen", so Pistorius. Die Polizei werde verstärkt im Einsatz sein. Einige Kommunen haben bereits örtlich begrenzt Alkoholverbote erlassen.
Bereits gestern hatte die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern an die Menschen appelliert, sich am "Herrentag" verantwortungsbewusst zu verhalten.


08:54 Uhr

Fachkräftemangel in der Pflege verschärft sich dramatisch

Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie ist die Pflege weiter im Krisenmodus. Das Virus hat die seit Langem gärenden Probleme in der Branche unübersehbar zu Tage befördert. Das wird auch am heutigen "Internationalen Tag der Pflegenden" deutlich. Neben Personalmangel, Überarbeitung und Unterfinanzierung kommt eine wachsende seelische Belastung unter dem Eindruck der Pandemie hinzu. Schon zu Jahresbeginn hatte der Weltpflegeverband International Council of Nurses von einem Massentrauma und einem regelrechten Exodus aus der Pflege gesprochen. Außerdem hat die Pandemie unter den Pflegenden viele Opfer gefordert. Nach aktuellen Angaben des Robert Koch-Instituts haben sich seit Ausbruch der Pandemie bundesweit 65.558 Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen infiziert, 106 von ihnen sind an den Folgen gestorben.

AUDIO: Arbeitsbedingungen in der Pflege sind weiter extrem schwierig (8 Min)

08:13 Uhr

Impf-App: Programmierer auf der Zielgeraden

Mit dem Impfen gegen Corona geht es inzwischen auch in Hamburg gut voran. Was noch fehlt, ist eine App fürs Smartphone, mit der man belegen kann, dass man geimpft ist. Nach Informationen von NDR 90,3 kommen die Programmierer aber voran. Die Nutzung der App soll denkbar einfach sein: Man scannt als Impfnachweis einen QR-Code ein und kann das Impf-Zertifikat dann dort vorzeigen, wo es benötigt wird - beispielsweise im Friseursalon oder im Einzelhandel. Der gelbe Impfausweis aus Papier muss dann also nicht mitgeführt werden. Der digitale Impfnachweis soll auch Teil der bereits bestehenden Corona-Warn-App werden. Spätestens Ende Juni soll die App verfügbar sein. Das hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bereits mitgeteilt.


07:24 Uhr

Umfrage: Lehrkräfte an Schulen bekommen Corona-Frust ab

In der Corona-Pandemie liegen bei vielen die Nerven blank. Diesen Ärger bekommen verstärkt auch Lehrkräfte ab. Das zeigt eine bundesweite Umfrage des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE). Demnach berichtet jeder Vierte der etwa 1.500 Befragten, von direkten psychischen Angriffen gegen Lehrkräfte oder Schulleitungen an ihrer Schule zu wissen. Diese würden bedroht, beleidigt oder beschimpft - entweder persönlich oder per E-Mail. Die Vorfälle seien alle im Zusammenhang mit den Corona-Regeln erfolgt, hieß es. Lehrkräfte müssten sich für Dinge rechtfertigen, die die Politik beschlossen hat - etwa die Vorgaben zu Corona-Selbsttests, das Distanzlernen sowie das Tragen einer Maske, heißt es in der Umfrage.


06:45 Uhr

Stiko: Keine schnelle Impf-Empfehlung für Jugendliche

In Deutschland wird es keine schnelle Entscheidung über Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche geben. Es gebe noch nicht genügend Studiendaten, sagte der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, der Zeitung "Die Welt". Für eine generelle Impf-Empfehlung für Kinder und Jugendliche sei es deshalb noch zu früh. Ein anstehender Sommerurlaub könne für die Stiko bei der Prüfung kein Argument sein. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte angekündigt, dass bis zum Ende der Sommerferien den 12- bis 18-Jährigen ein Impfangebot gemacht werden soll.


06:33 Uhr

MV zieht Zwischenbilanz für Zahlung der "Marktpräsenzprämie"

Laut Ministerpräsidentin Manuela Schwesig darf der Einzelhandel in ganz Mecklenburg-Vorpommern am 25. Mai wieder öffnen. Als ein Programm zur Hilfe für die seit Wochen von den Schließungen betroffenen Unternehmen ist zurzeit eine sogenannte Marktpräsenzprämie erhältlich. Mecklenburg-Vorpommern hat dafür bislang rund eine Million Euro an Einzelhändler ausgezahlt, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Die Landesregierung hatte Ende Januar das Programm auf den Weg gebracht, das etwa für Werbung oder den Aufbau eines Onlineshops genutzt werden kann. "Infolge von Schließungen ist Ware liegen geblieben. Nachdem Vor-Ort-Einkäufe wieder möglich waren, sind aufgrund von Einschränkungen und Auflagen Spontankäufe entfallen. Hinzu kommt eine gewisse Kaufzurückhaltung", sagte Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU). Der Zuschuss solle den Unternehmen helfen, sichtbarer im Markt zu werden. Bei der Prämie handelt es sich laut Ministerium um eine einmalige Pauschale in Höhe von 5.000 Euro pro Unternehmen. Anträge können noch bis Ende Mai eingereicht werden.


06:13 Uhr

988 neue Corona-Fälle in Niedersachsen gemeldet

So sieht das momentane Infektionsgeschehen in Niedersachsen laut Robert Koch-Institut (RKI) zurzeit aus: Innerhalb eines Tages sind landesweit 988 neue Corona-Fälle registriert worden. Vor einer Woche waren es 1.138, gestern 465. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist auf 78,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche gesunken - gestern war dieser Wert mit 84,3 angegeben worden, am Mittwoch vor einer Woche mit 92,4. Von den 45 Landkreisen und kreisfreien Städten haben noch zwölf einen Inzidenz-Wert über 100. Am höchsten ist er den RKI-Angaben zufolge in Delmenhorst (165,0) und Salzgitter (143,8).


06:02 Uhr

RKI: Inzidenz-Wert sinkt bundesweit weiter - 14.909 Neuinfektionen

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 14.909 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Vor einer Woche waren am Mittwoch noch 18.034 neue Corona-Fälle gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche) liegt aktuell bundesweit bei 107,8 (Vortag: 115,4 / Vorwoche: 132,8). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektionen stieg laut RKI bundesweit binnen 24 Stunden um 268 auf 85.380 seit Beginn der Pandemie.


05:55 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt unter 50

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist unter den Wert von 50 gesunken. Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche liegt zurzeit bei 49,0, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervorgeht. Am Vortag hatte sie bei 50,2 gelegen, vor einer Woche bei 54,5. Innerhalb eines Tages kamen 245 neu gemeldete Ansteckungen hinzu, vor einer Woche waren es 296. In Kliniken liegen den Angaben zufolge 169 Covid-19-Erkrankte - einer mehr als am Vortag. 53 von ihnen werden demnach auf Intensivstationen behandelt, drei mehr als am Montag. 33 Corona-Patienten werden beatmet. Zwei weitere Menschen starben an oder mit einer Corona-Infektion. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie im Zusammenhang mit dem Virus liegt nun bei 1.536.


05:55 Uhr

MV öffnet Schulen, Kitas, Gastronomie, Tourismus und Handel

Wegen deutlich gesunkener Sieben-Tage-Inzidenzwerte werden die Corona-Einschränkungen in Kitas und Schulen in Mecklenburg-Vorpommern schon von kommendem Montag an gelockert. Das sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Abend nach einer Sitzung des Kabinetts. Die Außen- und Innengastronomie im Nordosten kann von Pfingstsonntag an wieder öffnen. Der Tourismus im Land wird am 7. Juni für Einwohner des Landes und am 14. Juni für Gäste aus den anderen Bundesländern geöffnet. Ab sofort könne gebucht werden, so Schwesig. Viele derzeit noch geschlossenen Geschäfte sollen in Mecklenburg-Vorpommern vom 25. Mai an wieder öffnen können. Ein negativer Corona-Test ist für Kunden nicht notwendig. Am 25. Mai sollen ebenfalls weitere körpernahe Dienstleistungen wie Kosmetikstudios wieder ihren Betrieb aufnehmen dürfen.

Weitere Informationen

Das Bild zeigt den Unterricht in einer Schule. © picture-alliance Foto: Philipp von Ditfurth

Am 17. Mai öffnen die Schulen und Kitas. Danach folgen Gastronomie, Einzelhandel, körpernahe Dienstleistungen und Hotels. mehr


05:55 Uhr

Nächtliche Ausgangsbeschränkung in Hamburg beendet

Angesichts einer Sieben-Tage-Inzidenz stabil unter 100 dürfen die Hamburgerinnen und Hamburger nun auch nachts wieder vor die Tür. Seit Mitternacht ist die Ausgangsbeschränkung aufgehoben - 40 Tage nach ihrem Inkrafttreten. Laut Robert Koch-Institut hat Hamburg zurzeit den besten Wert für eine deutsche Großstadt und den zweitbesten unter den Bundesländern. "Das waren wahrscheinlich die erfolgreichsten 40 Tage, die wir bisher in der Pandemiebewältigung in Hamburg erlebt haben", sagte Innensenator Andy Grote (SPD) gestern. Zugleich appellierte er an die Bürger, sich trotz weiterer Lockerungen an weiter geltenden Regeln zu halten. Die Ausgangsbeschränkung galt seit Karfreitag zwischen 21 und 5 Uhr.

VIDEO: Senat zieht positive Bilanz aus der Ausgangssperre (2 Min)


05:55 Uhr

Göttinger Firma beginnt mit Impfungen durch Betriebsärzte

Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius in Göttingen startet heute mit Impfungen durch einen Betriebsarzt. Das Unternehmen im Süden des Landes ist eines von fünf niedersächsischen Unternehmen, die für Modellversuche zur Beschleunigung der Impfkampagne gegen das Coronavirus ausgewählt wurden. Die anderen sind Volkswagen, die Salzgitter AG, Rossmann und Rewe. Die Landesregierung hatte Anfang Mai angekündigt, dass für die Projekte insgesamt 11.700 Dosen des Impfstoffs von Biontech und Pfizer zur Verfügung stehen, die Betriebsärzte sollen sich an die Priorisierung halten. Ab dem 7. Juni sollen Betriebsärzte bundesweit in die Impfkampagne eingebunden werden.


05:55 Uhr

Corona-Zahlen für Ihren Wohnort aufs Handy

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Weitere Informationen

Messengerdienste mit aktuellen Coronazahlen auf einem Smartphone © Fotolia Foto: vectorfusionart

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05:55 Uhr

Corona-Live-Ticker am Mittwoch startet

Einen schönen guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute, am Mittwoch, 12. Mai, halten wir Sie über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

FAQ, Podcast und Hintergrund

Der Virologe Prof. Christian Drosten und die Virologin Prof. Sandra Ciesek (Montage) © picture alliance/dpa, Universitätsklinikum Frankfurt Foto: Christophe Gateau,

Hier finden Sie alle bisher gesendeten Folgen zum Nachlesen und Nachhören sowie ein wissenschaftliches Glossar und vieles mehr. mehr

Geimpfte in Norddeutschland

Wie viele Menschen in Norddeutschland haben bislang eine Corona-Impfung erhalten? Aktuelle Zahlen zur Impfquote. mehr

Corona-Zahlen für Norddeutschland

Automatisierte Grafiken: Wie viele Covid-19-Patienten liegen auf Intensivstationen? Der aktuelle Stand der Belegung. mehr

Eine Zusammenstellung von Bildern: Christian Drosten, eine Flasche Cocid 19 Vaccine, Eine alte Frau bei der ein Corona Test durchgeführt wird. © picture alliance, colourbox Foto: Michael Kappeler

Ende 2019 bricht in China eine bis dato unbekannte Lungenkrankheit aus. Wenige Wochen später gibt es den ersten Fall im Norden. mehr

Eine Laborantin sitzt an einem Mikroskop in einem abgedunkelten Labor © Colourbox

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