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Luftwaffe fliegt ab Samstag medizinische Hilfsgüter nach Indien
09.32 Uhr: Die Luftwaffe soll von Samstag an medizinische Hilfsgüter in das von der bislang schlimmsten Corona-Welle erfasste Indien fliegen. In der kommenden Woche werde zudem eine komplexe Anlage zur Herstellung von Sauerstoff mit zwei A400M-Transportflugzeugen in das Land gebracht, teilte das Verteidigungsministerium am Donnerstag mit. Für den Aufbau der Anlage und eine Einweisung seien dann vor Ort 16 Sanitätssoldaten vorgesehen. Geplant sei, im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums in einem ersten Flug am Samstag 120 Beatmungsgeräte nach Indien zu bringen, hatte das Ministerium zuvor erklärt.
Moderna will 2021 bis zu einer Milliarde Impfdosen liefern
09.28 Uhr: Der US-Pharmakonzern Moderna erhöht seine Produktion von Corona-Impfstoff und will allein in diesem Jahr bis zu einer Milliarde Dosen ausliefern. Im kommenden Jahr sollen es bis zu drei Milliarden Impfdosen sein, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Es verwies zudem auf Studienergebnisse, wonach der Impfstoff länger im Kühlschrank bei 2 bis 8 Grad haltbar sei als bisher angenommen, nämlich drei Monate statt einem. Das würde die Handhabe der ansonsten bei minus 20 Grad gelagerten Vakzine erleichtern.
Das Präparat von Moderna ist einer von vier Corona-Impfstoffen mit einer Zulassung in der Europäischen Union. Er nutzt ähnlich wie das Mittel von Biontech/Pfizer die neuartige mRNA-Technologie und gilt als sehr zuverlässig und sehr sicher. Die EU hat in zwei Rahmenverträgen bis zu 460 Millionen Dosen von Moderna bestellt, darunter eine Option auf 150 Millionen Dosen, die erst 2022 geliefert würden.
Wie das Unternehmen mitteilte, sollen die Produktionskapazitäten unter anderem in der Schweiz und in Spanien stark ausgebaut werden. An beiden Standorten soll jeweils doppelt so viel Wirkstoff hergestellt werden wie bisher.
Kinderärzte drängen auf bevorzugte Impfungen für Eltern
09.12 Uhr: Über den Umgang mit Geimpften wird bereits diskutiert, doch wann können Kinder zur Normalität zurückkehren? Ein Ärzteverband fordert nun schnellere Impfungen für Eltern – mit Verweis auf das Wohl der Kinder. Lesen Sie hier mehr dazu.
Biontech bestätigt ermutigende Studien zu Biontech-Impfstoff für Kinder und Jugendliche
08.50 Uhr: Das deutsche Pharmaunternehmen Biontech hat in den USA bereits Anträge für eine bedingte Zulassung seines Corona-Impfstoffes für Jugendliche eingereicht, in Europa soll die Einreichung bald folgen. Womöglich ab Anfang Juni könnten dann die ersten Schulkinder geimpft werden.
»Es kann jetzt sehr schnell gehen«, sagt Biontech-Chef Şahin dem SPIEGEL. Das Unternehmen will Coronaimpfungen für alle Kinder ab sechs Monaten ermöglichen. Studien zeigten hohe Wirksamkeit und Verträglichkeit.
Studie: mRNA-Impfstoffe senken Krankenhaus-Einweisungen bei Älteren deutlich
08.29 Uhr: Die Corona-Impfungen mit den Wirkstoffen von Moderna und Biontech/Pfizer senken laut neuen Daten der US-Gesundheitsbehörde CDC das Risiko von Krankenhaus-Einlieferungen für ältere Menschen sehr deutlich.
Zwei Wochen nach der zweiten Dosis läge das Risiko einer Krankenhaus-Einweisung wegen Covid-19 für Menschen ab 65 Jahren um 94 Prozent niedriger als für gleichaltrige, aber nicht geimpfte Menschen, teilte die CDC am Mittwoch mit. Ab zwei Wochen nach der ersten Dosis liege das Risiko schon um 64 Prozent niedriger.
Die Daten stammen aus 24 Krankenhäusern in 14 US-Bundesstaaten. Einbezogen wurden 417 Menschen, darunter 187 Covid-19-Patienten und 230 Menschen zur Kontrolle. Wie erwartet habe die erste Impfung innerhalb der ersten zwei Wochen noch keinen Schutz gebracht.
In den USA haben bereits mehr als 80 Prozent der Menschen ab 65 Jahren mindestens eine Dosis bekommen. Die meisten Impfungen sind mit den Wirkstoffen des US-Herstellers Pfizer und seines deutschen Partners Biontech sowie dem des US-Herstellers Moderna durchgeführt worden.
Moderna will 2022 bis zu drei Milliarden Impfdosen produzieren
8.18 Uhr: Der Schweizer Arzneimittel-Auftragsfertiger Lonza baut die Produktionskapazität für den Covid-19-Impfstoff von Moderna aus. Im Schweizerischen Visp sollen drei zusätzliche Produktionslinien aufgebaut werden, teilte Lonza mit.
Das trage dazu bei, dass Moderna die weltweite Versorgung mit dem Impfstoff 2022 auf bis zu drei Milliarden Dosen hochschrauben könne, hieß es von der US-Biotechfirma. Die Lieferprognose für 2021 erhöhe Moderna auf 800 Millionen bis eine Milliarde Dosen.
Am Lonza-Standort Visp werde die Produktionskapazität verdoppelt. Die drei neuen Produktionslinien sollen ihren Betrieb im früheren Verlauf von 2022 aufnehmen. Lonza betreibt bereits drei Produktionslinien in Visp und eine weitere im amerikanischen Portsmouth.
Haldenwang: Beobachtung von Querdenkern nicht wegen Kritik an Corona-Maßnahmen
07.54 Uhr: Die bundesweite Beobachtung von Teilen der sogenannten Querdenker-Bewegung ist laut Verfassungsschutz eine Folge der Radikalisierung von Aktivisten aus dieser Szene. »Die Pandemie hat neue, ernstzunehmende Entwicklungen hervorgebracht – wie wir am Protestgeschehen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen der Bundesregierung sehen«, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, der Nachrichtenagentur dpa.
Als Frühwarnsystem habe das Bundesamt diese Entwicklung aufmerksam betrachtet und eine »zunehmende Radikalisierung einiger Akteure festgestellt«. Die Verfassungsschutzrelevanz habe sich in einer Weise verdichtet, die eine Beobachtung erforderlich gemacht habe. Haldenwang betonte jedoch, »dass unser Interesse hier nicht etwa einer kritischen Haltung von Protestteilnehmern gegenüber den staatlichen Maßnahmen gilt, sondern den Angriffen auf unsere Demokratie«.
China lockert Einschränkungen für internationale Flüge
07.28 Uhr: China entschärft die Corona-Schutzmaßnahmen für internationale Flüge leicht. Bislang mussten Airlines ihre Flüge nach China für zwei Wochen aussetzen, wenn zwischen fünf und zehn Passagiere nach Ankunft positiv getestet wurden. Jetzt dürfen die Fluglinien in solchen Fällen weiterhin China anfliegen, teilte die Flugaufsicht mit. Allerdings darf dann die Maschine für eine Vier-Wochen-Frist zu höchstens 40 Prozent ausgelastet werden.
Lufthansa macht erneut Milliardenverlust
07.15 Uhr: Die anhaltende Coronakrise im Luftverkehr hat die Bilanz der Lufthansa im ersten Quartal erneut tiefrot gefärbt. Von Januar bis März schrieb der Konzern unter dem Strich einen Verlust von einer Milliarde Euro bei einem Umsatzeinbruch um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2,56 Milliarden Euro.
Dank Kostensenkungen war der Verlust aber nur halb so hoch wie im Vorjahreszeitraum, als die Pandemie weltweit ab März den Passagierluftverkehr fast zum Erliegen gebracht hatte. »Je länger die Krise dauert, desto größer wird die Sehnsucht der Menschen wieder zu reisen«, teilte Lufthansa-Chef Carsten Spohr mit.
Die Lufthansa geht wegen des wachsenden Tempos bei den Covid-Impfungen und Testmöglichkeiten von stark steigender Nachfrage im Sommer aus, reduzierte aber ihre Angebotsprognose für das Gesamtjahr auf 40 Prozent des Vorkrisenniveaus.
Indien meldet neuen Infektions-Höchstwert
06.35 Uhr: Die Corona-Lage in Indien ist bereits jetzt dramatisch, zahlreiche Krankenhäuser sind überlastet. Nun hat das Land mit 379.257 neuen Corona-Fällen erneut einen neuen Höchstwert registriert. Damit übersteigt die Gesamtzahl der Fälle die Schwelle von 18 Millionen. Innerhalb von 24 Stunden wurden 3645 Todesfälle registriert.
Zahlreiche Länder haben Indien bereits Unterstützung im Kampf gegen die Pandemie zugesagt. Die USA stellen dem Land etwa medizinische Produkte und Impfstoff im Wert von rund 100 Millionen Dollar zur Verfügung. »So, wie Indien den Vereinigten Staaten Hilfe geschickt hat, als unsere Krankenhäuser zu Beginn der Pandemie überlastet waren, sind die Vereinigten Staaten entschlossen, Indien in der Zeit der Not zu unterstützen«, teilte das Weiße Haus am Mittwoch (Ortszeit mit). Bis Ende kommender Woche sollen 1000 Sauerstoffflaschen, 15 Millionen N95-Masken und eine Million diagnostische Schnelltests an Indien geliefert werden.
RKI: Nur vereinzelte Nachweise von indischer Virusvariante in Deutschland
06.30 Uhr: Die Zahl der Nachweise der indischen Coronavirus-Variante B.1.617 in Deutschland bleibt laut Robert Koch-Institut (RKI) relativ gering. Bisher sei sie »nur vereinzelt«, insgesamt 22 Mal, in untersuchten Proben entdeckt worden, heißt es in einem Bericht vom Mittwochabend.
In der Vorwoche hatte das Institut von 21 Funden gesprochen. Laut Bericht bleibt es hierzulande bei der Dominanz der besonders ansteckenden Variante B.1.1.7, die sich in den vergangenen Monaten rasch ausgebreitet hatte: Es sei »keine Abschwächung« zu beobachten, schreibt das RKI über die in Großbritannien entdeckte Mutante.
Bei den beiden anderen als besorgniserregend eingestuften Varianten aus Südafrika (B.1.351) und Brasilien (P.1) bleiben die Anteile konstant gering, bei einem Prozent und weniger, wie aus den Daten hervorgeht. In Deutschland wird allerdings nur ein Bruchteil der Proben mit sogenannter Gesamtgenomsequenzierung auf Varianten untersucht.
USA zunehmend mit Impfskeptikern konfrontiert
06.07 Uhr: Nach einer rasanten Impfkampagne stoßen die USA auf Probleme bei der Immunisierung der Bevölkerung gegen das Coronavirus. Mehr als 142 Millionen Menschen in dem Land haben bereits eine erste Dosis gegen das Virus erhalten, doch in Teilen der Bevölkerung gibt es große Vorbehalte gegen die Vakzine. Die Behörden warnen nun, dass eine große Zahl von Impfverweigerern das Ziel einer Herdenimmunität gefährden könnte.
»Es ist alarmierend, dass die Impfskepsis so weit verbreitet ist«, sagte kürzlich kopfschüttelnd der Leiter der Nationalen Gesundheitsinstitute, Francis Collins. »Wenn wir Covid-19 hinter uns lassen wollen, müssen alle Amerikaner mitmachen.«
Doch schon in wenigen Wochen könnte das Vakzin-Angebot die Nachfrage in den USA übersteigen – weil alle Impfwilligen geimpft sind und Skeptiker sich nicht impfen lassen wollen. »Sobald dies passiert, werden die Bemühungen viel schwieriger, zur Impfung zu ermutigen«, warnte jüngst die auf Gesundheitspolitik spezialisierte Kaiser Family Foundation. »Das ist eine Herausforderung bei dem Ziel, das als notwendig erachtete Niveau der Herdenimmunität zu erreichen.«
Experten zufolge müssen rund 70 bis 85 Prozent der Bevölkerung müssten für die Herdenimmunität geimpft sein, schätzen die Experten. Dies sei wichtig, um eine weitere Verbreitung des Virus und die Entstehung neuer Virus-Varianten zu stoppen. Umfragen zufolge will aber rund jeder vierte oder fünfte Erwachsene in den USA keine Impfung. Bei den Anhängern der konservativen Republikaner sind es laut einer Erhebung sogar 43 Prozent.
Republikaner Scott mach Trump für Impf-Erfolge verantwortlich
05.52 Uhr: Die jüngsten Impf-Erfolge in den Vereinigten Staaten sind dem republikanischen Senator Tim Scott zufolge nicht der aktuellen US-Regierung, sondern Ex-Präsident Donald Trump zuzurechnen. »Das Coronavirus ist auf der Flucht. Dank Operation Warp Speed der Trump-Regierung ist unser Land mit sicheren und wirksamen Impfstoffen überflutet«, sagte Scott am Mittwoch (Ortszeit) als Antwort für die Republikaner auf die erste Rede von US-Präsident Joe Biden vor dem Kongress.
Die Erfolge am Arbeitsmarkt seien zudem auf die Arbeit der Abgeordneten der beiden Parteien im vergangenen Jahr zurückzuführen. Zuvor hatte Biden seine Corona-Politik, insbesondere die rasante Impf-Kampagne, knapp 100 Tage nach seiner Amtseinführung gelobt. In den USA wächst die Zahl der Geimpften rasch. Biden hatte versprochen, dass in seinen ersten 100 Tagen als Präsident 100 Millionen Impfdosen verabreicht werden. Das Ziel wurde bei Weitem übertroffen.
Kinder- und Jugendärzte fordern mehr Hilfen für junge Menschen
02.55 Uhr: Kinder- und Jugendärzten gehen die Pläne der Bundesregierung für ein »Aufholpaket« für junge Menschen nicht weit genug. »Wir (...) beobachten sehr häufig Entwicklungsstörungen und psychische sowie körperliche Erkrankungen, die direkt auf die Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen sind«, sagt der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, der Zeitung »Rheinische Post«. »Immer mehr Kinder leiden an Übergewicht, fehlender Motivation, Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen sowie einem Mangel an sozialen Kontakten.« Die Bundesregierung drohe mit dem Aufholpaket die Chance zu verpassen, auch die psychische Entwicklung von Kindern außerhalb der Schulen zu fördern, da der Fokus zu sehr auf der Bekämpfung von Leistungsdefiziten liege.
Auch Michael Schroiff, Vorsitzender des Verbandes der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (BKJ), sagt laut dem Bericht der Zeitung, dass in manchen Regionen die Anfragen bei Kliniken für Psychiatrie um die Hälfte in der Coronakrise angestiegen sei. »Es ist an der Zeit, Betreuungsangebote außerhalb der Schulen und Kindertagesstätten wieder zu öffnen mit vorsichtigen Schutzkonzepten.« Zudem forderte er eine bessere Einbindung der jungen Menschen wie beispielsweise ein Kinder- und Jugendrat auf Bundesebene, bei dem Kinder und Jugendliche selbst ihren Bedarf äußern können.
SPD-Kanzlerkandidat Scholz: Keine Ausgangssperre für Geimpfte
01.05 Uhr: In der Debatte über die Freiheiten von Geimpften plädiert SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz für eine möglichst weitreichende Lösung. »Es ist völlig klar, dass Grundrechtseinschränkungen nur so lange zu rechtfertigen sind, wie sie zur Bekämpfung der Pandemie unbedingt notwendig sind«, sagt Scholz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Wer geimpft, genesen oder negativ getestet sei, von dem gehe laut Aussage der Virologen kaum mehr eine Gefahr für die Verbreitung des Virus aus. Die Einschränkung von Grundrechten begründe sich aber in der Gefahr für die Gemeinschaft. »Ist eine Ausgangssperre für Bürgerinnen und Bürger, von denen keine Gefahr ausgeht, aus virologischer Sicht sinnvoll? Ich glaube nicht. Und dann ist sie auch rechtlich nicht mehr begründbar.«Scholz warnte zudem vor einer sozialen Spaltung der Gesellschaft beim Impfen.
»Nicht das Vorhandensein von Ärzten im Freundes- oder Bekanntenkreis darf über die Vergabe von Impfterminen entscheiden, sondern einzig und allein die Priorität«, so Scholz. Ihm sei es lieber, Deutschland halte etwas länger an der Impfpriorisierung fest, als einen Verteilungskampf um Impfstoff zu riskieren, bei dem sich am Ende »die Wohlhabenderen mit ihren Netzwerken und Kontakten durchsetzen«. »Kommunen und Länder sollten Strategien entwickeln, um in Brennpunkten schneller und niedrigschwelliger zu impfen.« Es brauche nicht nur mehrsprachige Briefe, sondern auch Impfmobile auf den Marktplätzen.
Einzelhandel und Gastgewerbe: Einheitliche Lockerungen für Geimpfte
0.25 Uhr: In der Debatte über Lockerungen der Corona-Beschränkungen für geimpfte Menschen fordern Handel und Gastgewerbe schnelle und bundeseinheitliche Regeln. »Geimpfte müssen selbstverständlich schnellstens wieder Zugang zu allen Geschäften bekommen«, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, Stefan Genth, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). »Regelungen sollten die Bundesländer möglichst einheitlich und rasch festschreiben.«
Die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga), Ingrid Hartges, sagte dem RND, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gehe von vollständig Geimpften mit großer Wahrscheinlichkeit kein Übertragungsrisiko aus. »Dass dann Geimpfte ihre Grundrechte zurückbekommen, ist richtig und geboten.« Es sei nur konsequent, Geimpfte wie negativ Getestete zu behandeln. Hartges begrüßte es, dass Bayern und weitere Bundesländer bereits in diesem Sinne gehandelt hätten.
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